6 Darsteller, vier Musiker und neun Sprachen. Der Versuch eine “Romanovela” zu produzieren wird zum lustvollen Umgang mit den Vorurteilen über die kulturellen und ethnischen Unterschiede – nicht nur zwischen Roma und Gadze (Nicht-Roma). Im Zusammenleben des neuen Europas muss alles übersetzt werden, auch die Liebe. “We are all going globalized, but Roma people are already globalized.”
Mitwirkende:
Schauspiel/Tanz: Milan Godla (SK), Alena Klemperova (SK), Claudia Prec (RO), Marketa Richterova (CZ/A), Andrei Seusan (RO), Jan Ziga (SK)
Musik: Gusztav Balogh (HU), Attila Boros (HU), Gergely Katona (HU)
Inszenierung: Dirk Cieslak (D)
Musikal. Leitung: Santiago Blaum (AR)
Ausstattung: Kerstin Eichner (D)
Text und Dramaturgie: Ana Lasic (SLO)
Dramaturgie und Projektberatung: Haiko Pfost (D)
Choreographie: Anika Luschin
Aufführungen in Österreich, Ungarn, Rumänien, Italien und Slowenien.
Ein Stück von und mit MigrantInnen über das Ausheimisch-Sein und das Heimisch-Werden. Eine skurril-sehnsüchtige, verblüffende und nicht enden wollende Bewegung, denn: “Heimat ist da, wo noch niemand angekommen ist.” (Novalis)
Autorin: Christina Schlemmer
SchauspielerInnen: Nuray Ammicht, Bernhard Karner, Susanne Lipinski, Romana Sustar, David Wurawa
Bühnenbild: Heike Mirbach
Musik: Lothar Lässer
Choreographie: Madeleine Lissy
Regie: Edith Draxl
Eine Kooperation mit Wist Graz, dem Akzenttheater Wien und dem Staatstheater Hannover.
Der konkrete Ort ist Ausgangspunkt für die Bewegungsinmprovisation und -gestaltung. Seine Kapazität wir ausgelotet, bis sich der konkrete Ort zum lebendigen Raum wandelt und über bewegte Bilder Geschichten erzählt, die im Auge des Betrachters assoziativ weiterwirken können.
TänzerInnen: Petra Aicher-Pichler, Margit Bauer, Katharina Fillafer, Marc Hahn, Claudia Hennefeld, Birgit Lacheiner, Susanne Lipinski, Robert Rauch, Leo Rögner, Markus Schreiner, Reante Simbein, Camilla Struklec, Elisabeth Zeindlinger
Musik: Gernot Eichmann
Beratung: Franziska Klug
Choreographie: Robert Rauch, Madeleine Lissy
Eine Anleitung zum Unglücklichsein. Eine Produktion mit Studierenden nach Texten von Paul Watzlawick.
Mitwirkende: Petra Aicher-Pichler, Gunde Fürpaß, Stefan Hasewend, Ulrike Jaklitsch, Martin Kroissenbrunner, Michaela Noker, Christine Pötsch, Jürgen Scheer, Andrea Tatschler, Christine Vrijs
Bühnenbild: Franziska Klug
Regie: Susanne Lipinski