Juliane Stadelmann
Allgemeine Daten
* 1985 in Salzwedelwird vom S. Fischer Theaterverlag vertreten
Studium
Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig;Ausbildung zur staatlich anerkannten Schauspielerin an der Schauspielschule Charlottenburg in Berlin
DRAMA FORUM von uniT
nominiert für den Retzhofer Dramapreis 2013 und Teilnehmerin am Lehrgang “FORUM Text” 2014 – 2016Tätigkeiten & Erfolge
- Mai 2017 Lesung der Erzählung „Mannahatta“ bei SWR Tandem („Klappstuhllesung“) im Rahmen der SWR Festspiele in Schwetzingen, Ausstrahlung voraussichtlich im Juli 2017 im SWR
- Mai 2017 „Rübermachen – ein Roman aus der Vogelperspektive“ (Roman), zusammen mit Ingmar Stadelmann, erschienen im Droemer-Knaur Verlag
- 2017 Alfred-Döblin-Stipendium für die Theaterfassung von “Schon Zeit”
- 2016 Ursendung des Hörspiels „Schon Zeit“ auf WDR 5 (bis Oktober 2017 hier online abrufbar)
- 2016 Recherche zum Nachlass verschiedener jüdischer Künstler/innen (im Speziellen Else Lasker-Schüler und Kurt Hiller), Schreiben von szenischen Beiträgen für den Audiowalk, Verwertung des Materials für einen interaktiven Audiowalk (Ein Projekt von Leo Baeck Institut Berlin und Universität der Künste Berlin; online abrufbar)
- 2015 Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen für das Hörspiel “Schon Zeit”
- 2015 „Noch ein Lied vom Tod“ erscheint in der Anthologie „Theater Theater Aktuelle Stücke 26“ bei S. Fischer Taschenbuch (Autorin beim Fischer Theaterverlag seit Mai 2014)
- 2015 Szenische Einrichtung von „Ingrid Ex Machina – ein Stück in Schichten“ für die Reihe „Das neue Stück“
- 2015 Uraufführung von „Noch ein Lied vom Tod“ am Schauspielhaus Wien, Regie: Daniela Kranz
- 2014 Teilnahme am „4+1-AutorInnen-Festival“ des Schauspiel Leipzig
- 2014 Teilnahme am Heidelberger Stückemarkt mit „Noch ein Lied vom Tod“, nominiert für den Autorenpreis des Stückemarktes
- 2014 Aufnahme in die szenische Schreibklasse „FORUM Text“ von uniT
- 2013 Hans-Gratzer-Stipendium und Förderpreis des Schauspielhaus Wien für „Noch ein Lied vom Tod”
- 2013 3. Platz beim Münchener Förderpreis für deutschsprachige Dramatik für „Ingrid Ex Machina“ (entwickelt beim Retzhofer Dramapreis)
- 2013 Entwicklung eines Chorstückes in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Lukas Rabe für den MDR-Rundfunkchor, dirigiert von David Timm (Ur-Aufführung beim „Impuls Festival“/Dessau, November 2013) und Sendung auf MDR figaro
- 2013 ÜbersetzerInnen-Stipendium von PROMOS für das Projekt „word for word“ in New York City in Zusammenarbeit mit dem Creative-Writing-Department der Columbia University New York und dem Deutschen Literaturinstiut, Übersetzen eines Theaterstückes aus dem Amerikanischen ins Deutsche, Seminare mit der Übersetzerin Susan Bernofsky an der Columbia University
- 2012/2013 Teilnahme am Retzhofer Dramapreis mit „Ingird Ex Machina“
- 2012/2013 Hörspielprojekt „Betont auf Welt“ mit Michael Lentz, als Autorin und Sprecherin tätig, gesendet im Januar 2014 im Bayerischen Rundfunk